Gäste hatten in der Winterpause wichtige Spieler verloren
Den Gästen war anzumerken, dass sie in der Winterpause wichtige Spieler verloren hatten. Der TASV steckte zwar nie auf. Drita war aber mindestens eine Klasse besser. Ballsicher, temporeich, effektiv – so trat Kornwestheim auf. Vor allem Feriz Meha war wieder einmal nicht zu stoppen. Er steuerte vier Tore bei (26., 39., 60., 80.). Darüber hinaus trafen sein Sturmpartner Spetim Muzliukaj (45., 65.) sowie Muhamet Muzliukaj (67.). Die Treffer: meist die Folge von feinem und schnellem Passspiel. Allein der Innenpfostentreffer von Muhamet Muzliukaj (78.) und eine Minute später der Pfostenschuss von Jaime Manoccio zeigen, dass der Sieg noch höher hätte ausfallen können. Der Gast, der bis zum Strafraum zumindest ordentlich spielte, im Sturm aber harmlos war, kam erst in Minute 81 zum Ehrentreffer.