Wem das noch nicht reicht, für den gibt es noch härteren Stoff. Der „Soldat James Ryan“ oder auch „Clockwork orange“ seien hier genannt. Da spritzt das Blut, mal für die gerechte Sache (gegen die Nazis und ihr 40er-Jahre-Kino), mal als Ausdruck von purem Nihilismus. Und natürlich gibt es im Cyberpunk-Jahr 2020 auch „Blade Runner“ zu sehen, Harrison Fords besten Film – und das schließt „Sechs Tage, sieben Nächte“ ein.
Wobei wir uns hier natürlich fragen: Warum gibt es nicht auch alle vier Indiana-Jones-Filme an einem Tag? Oder alle Star-Wars-Filme, inklusive „Solo“, „Rogue one“ und „Karawane der Tapferen“, in einer einzigen gigantischen Vorstellung? Ok, dazu müsste man sich erst einmal für eine Reihenfolge entscheiden... vielleicht dann im nächsten Jahr.
Infos unter https://capitol-kornwestheim.de/mehr/kultfilme-im-capitol.